Entwicklungshilfe gibt es auch im kleinen Maßstab. Während die Dorfbewohner im letzten Jahr noch den gefährlichen Abstieg runter zum Fluss machen mussten, so wurde jetzt eine Wasserrinne aus den Bergen gebaut, um das Dorf zu versorgen.
Und damit die Bewohner keine nassen Füsse bekommen, wurde auch gleich eine Brücke über die Wasserrinne gebaut.
Leider bringt die Wasserrinne nicht nur Wasser aus den Bergen. Einzelne Goldklumpen sind schon gefunden worden, was dazu führte, dass die ersten Goldgräber sich im Dorf haben blicken lassen.
Die Dorfbewohner hoffen nun, dass nicht noch mehr Fremde kommen.